Die Welt als Wille und Vorstellung

Die Welt als Wille und Vorstellung

Schopenhauer Arthur.
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Digitale Bibliothek, 2372 SeitenHauptgegenstand ist Schopenhauers Annahme, dass die Welt zum einen Wille ist, zum anderen nur als unsere Vorstellung gegeben ist, wie schon im Titel deutlich wird. Unter Vorstellung versteht Schopenhauer die mentalen Funktionen, die für die Modalität des Erkennens eines erkennenden Lebewesens verantwortlich sind. Unter Wille versteht Schopenhauer, von der östlichen Philosophie inspiriert, ein kosmisches Prinzip der Existenz, das für das individuelle Dasein in der Welt verantwortlich ist und lässt sich u.a. als "einen blinden ziellosen Drang zu Leben" beschreiben. Für Schopenhauer sind Menschen, Tiere, Pflanzen, so wie auch Steine bzw. alle Form von Materie, Teil dieses Prinzips. Schopenhauer sieht in dem Prinzip des Willens das Ding an sich. Nach Schopenhauer existiert nur in der Welt der Objekte eine Individualität, eine Vielfalt. Der Wille bildet die Einheit, die im Menschen so wie im Stein in gleichem Maße vorhanden ist.
Lingua:
german
File:
PDF, 11.44 MB
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CID , CID Blake2b
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