Die Entdeckung des Higgs-Teilchens · Oder wie das Universum seine Masse bekam
Lesch, HaraldIm Oktober 2013 setzte der Nobelpreis für Peter Higgs und François Englert den vorläufigen Höhepunkt in der verrückten Geschichte um das sogenannte Gottesteilchen, das Higgs-Boson. Schon im Juli des Vorjahres hatten die Physiker weltweit gejubelt: Mehr als fünfzig Jahre nachdem Peter Higgs und andere Wissenschaftler die Existenz des Teilchens theoretisch begründet hatten, war es im gigantischen Teilchenbeschleuniger CERN gefunden worden. Jetzt erzählen Harald Lesch und seine Co-Autoren, warum sich rund um das Higgs-Teilchen so viele skurrile Missverständnisse und mediale Sensationen ranken. Gewohnt kurzweilig und gut verständlich enthüllen sie, wie aus dem verzweifelt gesuchten „gottverdammten Teilchen“ das Gottesteilchen wurde, dass der Urknall nicht simuliert werden kann und dass Schwarze Löcher nicht unbedingt alles verschlingende Monster sind. Dabei wird deutlich, dass die Suche nach den geheimnisvollen Kräften, die das Universum, unsere Erde und letztlich auch uns Menschen zusammenhalten, ein noch längst nicht beendetes wissenschaftliches Abenteuer ist.
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### Pressestimmen
Die Reise in die Welt der Teilchen ist lehrreich und fordernd zugleich, sie regt an zum Nachdenken über Gott und die Welt. Und das schafft nicht jedes Hörbuch. --mein südhessen
Ersterscheinung : 2013
Originaltitel : (deutsch)
Wörter : 25462
Trantor : Die Entdeckung des Higgs-Teilchens · Oder wie das Universum seine Masse bekam